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AnzeigenKurier · 5. November 2009 · Seite 14

Verarbeitung von Holz jetzt auch mobil im Wald oder auf dem eigenen Hof
Mobiles Sägewerk
tourt durch die Region

Ronald Steinke kann mit seinem mobilen Sägewerk selbst die dicksten Baumstämme bearbeiten.
Fotos:Marcus Budniak

Loitz (AK/MB). „…vom Baum bis zum Brett…" lautet das Motto der Familie Steinke. Als sei dieser Slogan nicht viel versprechend genug, hat der 40-Jährige sein Mobilsägewerk gleich hinter seinen Lastkraftwagen gehakt und kannso im Wald oder bei den Kunden vor Ort sägen. Seit Anfang des Jahres tourt er so nun schon durch die Region und über die Kreisgrenze hinaus. Der gebürtige Demminer ist ein ausgewiesener Bastler und so kam er auch auf seine Geschäftsidee. Eines Tages suchte der dreifache Familienvater nach einem Sägewerk für die Bearbeitung von Stammholz zu Balken und Bretter für sein neustes Bauprojekt. Aus der Idee einer privaten festen Blockbandsäge entstand die Geschäftsidee eines mobilen Sägewerks im Lohnschnitt. Für Holzliebhaber, Bastler aber auch Sparfüchse hat Ronald Steinke nun ein eigenes Angebot auf dem Markt gebracht.

Waldwege sind dem Jungunternehmer nicht fremd.

Ein LKW mit Ladekran und einer zwölf Meter langen mobilen Blockbandsäge lassen sich ausgereifte Stämme professionell verarbeiten. Stämme mit bis zu einer Länge von 8,40, circa einem Meter Durchmesser und circa
70 Zentimetern Breite lassen sich zu Brettern, Latten, Bohlen, Balken und Stark-Furniere zuschneiden. Auf Wunsch liefert das Unternehmen auch Stammholz, fertige Bretter, Latten, Bohlen und Brennholz bis vor die Haustür der Kunden. Zu erreichen ist das Mobilsägewerk unter der Rufnummer 0162 2079762 oder per Fax
unter 039998 31001.

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